Gedanken

...Als ich innehielt

Und all das Leid sah,

Welches ihr wiederfahren war,

Versprach ich mir selbst

Niemals wieder eine Träne

Zu vergießen

Bei dem Gedanken

Sie jemals wieder zu sehen.

Dennoch vom dunklen Thron

Zwischen den Bäumen herab gestiegen,

Um auf ewig

In der Dunkelheit zu wandeln

Als Geist,

Als Windhauch,

Welcher das Harr mit den Schneeflocken

Tanzen lasst.

Selbst nie erkennend die Unendlichkeit,

Welche gleich der Sünde nie vergeht.

Die Romantik, welche ihr den Tod

Einer Scharfen Klinge nahe legte,

Versprach ein anderer zu werden

Als ihrer selbst.

Weinend,

Winselnd,

Sich beugend vor Schmerz,

Welcher ihr das Blut

Aus dem Körper fließen lässt und...