Sigmea

Du richtest auf Erden

Von mir Besitz zu nehmen

Gehst deinen Lauf ein schwarzer Segen

Ich laufe los du mir entgegen

Der Pfad verwьstet deine Werke

Mit erbarmungsloses Stдrke

Auch wenn nie mehr die Sonne scheint

Folg ich dir weiter mein treuer Feind

Diesem Leben stand gegeben

Die Luft getrдnkt in Rauch

Erspдhe dich trotz dichtem Regen

Der Akt nimm seinen lauf

Gar still steht die Zeit

Und folg ich der Spur

Rastlos getrieben die Reise

Schon vernehmen ich den Duft dieser Gefahr

Der Wille durchstrцmt meine Sehnen

So schreite ich auf deinen Pfaden

Diese Handschrift ist mir lдngst bekannt

Ein Licht mir scheint soll ich es wagen

Verspьre Leben welches einst verschwand

Ein kleiner Wald gefьllt mit Leben

Das klare Wasser ist ein Segen

Ein Schimmer legt sich auf mir ab

Ich greife zu und spьre Kraft

Gar still steht die Zeit

Und folg ich der Spur

Rastlos getrieben die Reise

Schon vernehmen ich den Duft dieser Gefahr

Der Wille durchstrцmt meine Sehnen

Wir leben vereint

Schreite weiter das Schwert I'm Griff

Sigmea mich leitet durch das Abendlicht

Sagenumwoben fьr einander bestimmt

Vereint unsre Sinne trдgt uns der Wind

Schreite weiter ein peitschender Schlag

Auf fernen Hцhen legt sich der Tag

Mein Weg noch weit ьber lebloses Land

Ein Licht still scheint in mir

Diesem Leben stand gegeben

Die Luft getrдnkt in Rauch

Erspдhe dich trotz dichtem Regen

Der Akt nimmt seinen Lauf

Gar still steht die Zeit

Ein kalter Hauch zeiht ьber das Land und

Seht es ist nicht mehr weit

Sigmea dir lacht weit ьber mir

Gar still steht die Zeit

Und folg ich der Spur

Rastlos getrieben die Reise

Schon vernehme ich den Duft

Dieser Gefahr

Der Wille durchstrцmt meine Sehnen

Jahr fьr Jahr

Fьr Jahr